Viele Marken investieren in A+ Content – doch ohne Reporting bleiben Wirkung, Budgetkontrolle und Optimierung reine Vermutung.
Ohne KPI-Reporting bleibt A+ Content eine teure Blackbox – Budgets verpuffen, Entscheidungen basieren auf Bauchgefühl, echte Wirkung bleibt unsichtbar.
KPI-Daten sind die Sprache des Erfolgs – wer sie nicht spricht, verliert Reichweite, Conversion und Kontrolle. In diesem Artikel zeigen wir, wie Du Deine A+ Module nicht nur hübsch gestaltest, sondern mit präzisem KPI-Monitoring in echte Umsatztreiber verwandelst.
Klarer Zielgruppenfokus:
🟡 Fortgeschrittene – diese Anleitung richtet sich an Markenverantwortliche, Performance-Marketing-Teams und Amazon-Agenturen, die bereits A+ Content einsetzen und wissen, dass gutes Design allein nicht ausreicht. Der Artikel ist besonders relevant für Teams, die Reporting-Strukturen für A+ Module aufbauen oder bestehende Auswertungen professionalisieren wollen – mit Fokus auf Performance, Skalierung und Funnel-Kohärenz.
Einleitung: Warum A+ Content ohne KPIs keine Wirkung entfaltet
Conversion-Raten steigen nicht durch Design allein – sie steigen durch fundierte Optimierung entlang klar definierter Ziele. Doch genau hier liegt die größte Schwäche vieler Amazon-Strategien: A+ Content wird produziert, aber nicht systematisch gemessen.
Designteams liefern aufwändige Module, doch Performance-Verantwortliche wissen nicht, welche davon sichtbar sind, welche die Conversion stützen – und welche schlicht ignoriert werden. Ohne differenziertes KPI-Reporting bleibt A+ Content eine Blackbox. Schlimmer noch: Unternehmen können ihre Investitionen nicht rechtfertigen, Budgets nicht priorisieren und verlieren im Wettbewerb um Sichtbarkeit, Trust und Kaufentscheidung.
Fehlendes Reporting als Blindspot im Funnel
Dabei sind alle Tools bereits da: Amazon selbst bietet mit „Manage Your Experiments“ (MYE) ein integriertes Testing-Framework; mit Dritttools wie Perpetua, DataHawk oder Helium 10 lassen sich Scrollverhalten, Viewport-Sichtbarkeit oder die Add-to-Cart-Rate erfassen. Was fehlt, ist die Struktur – ein KPI-System, das A+ Content entlang des Funnels analysierbar macht.
Ziel dieses Artikels ist es daher, genau diese Lücke zu schließen:
- Wir zeigen, welche KPIs für A+ Content relevant sind – von Sichtbarkeit über Verweildauer bis zur Kaufentscheidung
- Wir erklären, wie Du diese KPIs misst, interpretierst und in Funnel-Stufen gliederst
- Und wir liefern konkrete Empfehlungen für das Setup eines modularen KPI-Reportings, das Dein Content-Team datenbasiert steuert
Denn: Wer nicht misst, kann nicht optimieren. Und wer nicht optimiert, verliert – Tag für Tag.
Welche KPIs sind für A+ Content wirklich relevant?
A+ Content ist kein optionales Nice-to-have, sondern ein entscheidender Conversion-Faktor. Doch: Nur wer seine Wirkung messbar macht, kann daraus eine performante Strategie entwickeln. Dafür braucht es zielgerichtete, funnel-spezifische KPIs, die nicht nur anzeigen, ob ein Modul funktioniert, sondern auch wo es im Kaufprozess wirkt – oder versagt.
Wir unterscheiden dabei drei KPI-Kategorien, die sich direkt auf den A+ Content beziehen lassen:
- Sichtbarkeits-KPIs – messen, ob ein Modul überhaupt wahrgenommen wird
- Engagement-KPIs – analysieren, wie intensiv mit dem Inhalt interagiert wird
- Conversion-nahe KPIs – zeigen, ob der Content zur Kaufentscheidung beiträgt
Jede dieser Kategorien erfordert eigene Tools, eigene Metriken und eine eigene Leselogik. Was in der Designphase noch ästhetisch wirkt, kann im Reporting rasch als Blindzone entlarvt werden – z. B. weil es auf Mobile nicht sichtbar ist oder auf Desktop keine Scrolltiefe erreicht.
Im Folgenden führen wir jede KPI-Gruppe systematisch aus – inkl. relevanter Tools, geeigneter Positionen im Funnel und möglicher Optimierungsansätze.
Sichtbarkeits-KPIs: Wird Dein A+ Content überhaupt gesehen?
Der schönste A+ Content nützt nichts, wenn er nicht im Viewport erscheint – also gar nicht gesehen wird. Genau hier setzen Sichtbarkeits-KPIs an: Sie analysieren, ob die A+-Module auf dem jeweiligen Gerät – Desktop oder Mobile – tatsächlich sichtbar und wahrnehmbar sind.
Relevante Metriken:
- Time-in-Viewport: Wie lange befindet sich ein Modul sichtbar im aktiven Viewport?
- Sichtbarkeitsrate pro Modul (Visibility Rate): Prozentualer Anteil der Sessions, in denen das Modul sichtbar war
- Position im Scrollverlauf: Ab welcher Stelle ist das Modul aufrufbar – oberhalb oder unterhalb der Fold-Grenze?
Empfohlene Tools:
- Perpetua: Mobile Viewport Tracking, speziell zur Auswertung von A+ Modulen im oberen Bereich
- DataHawk: Scrollanalyse, Sichtbarkeits-Hitmaps auf Modulbasis
- Browser Dev-Tools & Emulatoren: Pre-Test-Check für Sichtbarkeit auf typischen Endgeräten (z. B. iPhone 12)
Typischer Fehler:
Viele Brands testen z. B. ein neues Trust-Siegel oder ein Icon im A+-Modul – ohne zu prüfen, ob dieses mobil überhaupt im sichtbaren Bereich liegt. Resultat: Die KPI-Auswertung bleibt neutral oder negativ – nicht, weil das Modul schlecht performt, sondern weil es nie gesehen wurde.
Tipp: Dokumentiere die Sichtbarkeit vor jedem Teststart – sonst misst Du nicht Wirkung, sondern Abwesenheit.
Engagement-KPIs: Wie stark interagieren Nutzer mit dem Content?
Sichtbarkeit ist nur der Anfang. Erst wenn Nutzer scrollen, lesen, verweilen oder sich von einem Vergleichsmodul leiten lassen, beginnt echte Wirkung. Diese Phase wird durch Engagement-KPIs sichtbar gemacht – und ist besonders relevant für die mittleren Funnel-Stufen: Orientierung und Vertrauensbildung.
Relevante Metriken:
- Scrolltiefe (Scroll Depth): Wie weit scrollen Nutzer in einem A+-Abschnitt?
- Verweildauer (Time-in-Module): Wie lange bleiben Nutzer durchschnittlich in einem Modul?
- Interaktionsverhalten (z. B. Mouseflow, Hover Tracking): Optional bei verknüpften Landingpages oder externen Testsystemen
Tool-Empfehlungen:
- DataHawk Heatmaps: Präzise Auswertung der Scrolltiefe auf Listing-Ebene
- SplitBase UX Snapshots: Session-Simulation zur Messung von Engagement an spezifischen Modulen
- Amazon MYE + Session-Tracking-Tools: In Kombination möglich, wenn durch externe Integration erweiterbar
Was diese KPIs zeigen:
- Ist ein Vergleichsmodul zu textlastig und wird überscrollt?
- Wird ein Testimonial-Modul bewusst gelesen – oder sofort verlassen?
- Baut eine Animation Vertrauen auf – oder lenkt sie nur ab?
Diese Metriken sind essenziell, um zu erkennen, wo Nutzer gedanklich aussteigen. Ein Bounce im A+-Modul ist nicht gleichbedeutend mit Ablehnung – aber ein Warnsignal, das Design, Copy oder Struktur nicht überzeugen konnten.
Conversion-nahe KPIs: Führt Dein Content zur Entscheidung?
Erst in der letzten Funnel-Stufe wird sichtbar, ob A+ Content nicht nur schön, sondern auch wirksam ist. Hier geht es nicht mehr um Sichtbarkeit oder Scrolltiefe – sondern um konkrete Conversion-Effekte. Die Herausforderung: Die meisten dieser KPIs sind nicht direkt einem Modul zuordenbar, sondern entstehen im Zusammenspiel mehrerer Funnel-Stufen.
Relevante KPIs:
- Add-to-Cart Rate: Wie viele Nutzer fügen das Produkt nach A+-Interaktion in den Warenkorb?
- CR (Conversion Rate): Wie viele Käufer schließen den Kauf nach dem Besuch des Listings ab?
- Post-A+ Engagement: Kombination aus letzter Modulansicht und Kaufabschluss (nur über Tracking lösbar)
Tool-Empfehlungen:
- Amazon MYE: Für Split-Tests, die auch auf Conversion ausgerichtet sind
- Helium 10 Audience (in Kombination mit Session-Daten): Analyse von Käuferpfaden nach Interaktion
- SplitBase Testing Framework: Für modulübergreifende Wirkungsmessung
Kontext beachten:
Eine Conversion Rate ohne Kontext ist kein valider Erfolgsindikator. Ein Modul kann positiv wirken – aber durch ein nachgelagertes Preismodul oder fehlende Coupons neutralisiert werden. Deshalb gilt:
Conversion-KPIs müssen immer mit vorhergehenden KPIs rückverknüpft werden.
Nur so erkennst Du, welcher Abschnitt im A+ Content zur Entscheidung beiträgt – oder sie verhindert.
KPI-Mapping im Funnel: Welche Kennzahl gehört wohin?
Ein häufiger Fehler im A+ Reporting besteht darin, KPIs isoliert zu betrachten – unabhängig von ihrer Position im Kaufprozess. Das Ergebnis: Conversion-Raten werden interpretiert, ohne zu verstehen, wo und warum sie entstehen (oder ausbleiben). Deshalb ist ein Funnel-basiertes KPI-Mapping unverzichtbar: Es ordnet jede Kennzahl einer spezifischen Funnel-Stufe und Modulgruppe zu – und schafft so Kontext und Vergleichbarkeit.
Beispielhafte Funnel-Zuordnung:
- SERP-Phase (Search Results Page)
– Module: Produkttitel, Hauptbild, Preis
– KPI: Click-Through-Rate (CTR)
– Tools: Amazon MYE, Perpetua (für Sichtbarkeitsprüfung des Hauptbilds) - Listing-Einstieg & Orientierung
– Module: Bullet Points, Sternebewertungen, Hero-Bild
– KPI: Time-on-Listing, Scrolltiefe, Bounce Rate
– Tools: DataHawk (Heatmaps), SplitBase (Nutzerverhalten) - A+ Content Scrollbereich
– Module: Vergleichstabellen, Brand Story, Icons
– KPI: Time-in-Viewport, Sichtbarkeitsrate pro Modul
– Tools: Perpetua, Session-Snapshots - Vertrauensbildung & Trigger
– Module: Videos, Testimonials, Garantiesiegel
– KPI: Add-to-Cart Rate, Exit-Intent
– Tools: Helium 10 Audience, SplitBase UX-Analyse - Kaufabschluss
– Module: Preisstruktur, Versandversprechen, Prime-Elemente
– KPI: Conversion Rate, Abbruchquote nach Add-to-Cart
– Tools: Seller Central, ggf. Drittsysteme mit Session-Zuordnung
Dieses Mapping ermöglicht präzise Rückschlüsse: Wenn die Scrolltiefe im A+ Bereich schwach ist, liegt die Barriere nicht im Preis – sondern im fehlenden Engagement. Wenn der Trust-Bereich stark frequentiert, aber die CR stagniert, fehlt möglicherweise die finale Incentivierung.
Mid-Scroll-CTA (ohne Zwischenüberschrift)
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Typische Reporting-Fehler – und wie Du sie vermeidest
Viele Marken messen – aber falsch. Und genau darin liegt der Unterschied zwischen einem datengestützten Optimierungskreislauf und einem Zahlenfriedhof. Folgende Fehler treten im A+ KPI-Reporting besonders häufig auf – und lassen sich durch strukturiertes Vorgehen leicht vermeiden:
Fehler 1: KPIs ohne Funnelbezug
Beispiel: Eine schwache Conversion Rate wird dem A+ Content angelastet – obwohl die CTR auf der SERP bereits extrem niedrig ist. Das Problem liegt nicht im A+ Bereich, sondern zwei Funnel-Stufen davor. Ohne Zuordnung zur Funnelphase entsteht eine Fehlinterpretation, die Ressourcen verschwendet.
Lösung: Jede KPI muss in ihrer Funnelstufe betrachtet werden. Nur dann kannst Du Rückschlüsse ziehen, ob ein Modul Optimierungspotenzial hat – oder ob die Ursache woanders liegt.
Fehler 2: Tools ohne KPI-Zuordnung
Wer mehrere Tools für dieselbe Kennzahl einsetzt (z. B. Time-on-Listing aus drei Quellen), erhält widersprüchliche Ergebnisse. Das untergräbt Vertrauen ins Reporting – und macht Vergleichbarkeit unmöglich.
Lösung: Ein KPI – ein Tool. Lege im Vorfeld fest, welches Tool für welche Metrik autoritativ ist. So entsteht ein konsistentes, wiederholbares Reporting.
Fehler 3: Keine Device-Trennung
Viele Listings performen unterschiedlich auf Mobile und Desktop. Wer die Daten aggregiert, übersieht Optimierungspotenziale – oder glaubt fälschlicherweise, eine Variante sei gescheitert, obwohl sie auf Mobile hervorragend funktioniert.
Lösung: Führe Device-Splits ein: Sichtbarkeit, Verweildauer und CR getrennt nach Gerät erfassen. Tools wie Perpetua und SplitBase bieten hier bereits fertige Mobile-Ansichten.
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Setup-Checkliste: So baust Du ein A+ KPI-Reporting richtig auf
Ein funktionierendes KPI-Reporting für A+ Content ist kein einmaliges Reporting-Sheet, sondern ein Prozess mit klaren Regeln, Tools und Abläufen. Folgende Checkliste hilft Dir beim strukturierten Aufbau:
- ✅ Funnel-Stufen definieren:
Visualisiere den Amazon-Funnel aus Sicht Deiner Marke – von der SERP bis zum Checkout. - ✅ KPI-Matrix aufbauen:
Welche Metriken willst Du auf welcher Stufe messen? Ordne KPIs präzise den Modulen zu. - ✅ Tool-Mapping durchführen:
Lege für jede Metrik das primäre Messinstrument fest (z. B. Scrolltiefe = DataHawk). - ✅ Device-Split integrieren:
Trenne Auswertungen für Mobile & Desktop. Vermeide gemischte Datengrundlagen. - ✅ Testprotokoll anlegen:
Erstelle standardisierte Sheets für A/B-Tests, KPI-Tracking, Funnel-Auswertung. - ✅ Reporting-Rhythmus definieren:
Wöchentliche Auswertung bei laufenden Tests, monatliche KPI-Review für strukturierte Optimierung. - ✅ Handlungsschwellen festlegen:
Definiere, bei welchen Schwellenwerten (z. B. Sichtbarkeitsrate < 40 %) eine Optimierung erfolgt.
Ein solides KPI-Framework spart nicht nur Zeit – es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Optimierungen messbar Wirkung zeigen.
Fazit
A+ Content entfaltet sein volles Potenzial nur dann, wenn seine Wirkung präzise messbar wird. Sichtbarkeit, Engagement und Conversion-Effekt lassen sich heute mit klaren KPIs strukturiert erfassen – doch ohne Funnel-Mapping, Device-Splits und Tool-Matrix bleibt jedes Reporting fragmentarisch. Wer hingegen auf ein fundiertes KPI-System setzt, erkennt frühzeitig, welche Module wirken, welche nicht – und wie Ressourcen sinnvoll eingesetzt werden. So wird A+ Content nicht nur schöner, sondern strategisch steuerbar.
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→ Zeigt, welche Modultypen besonders sichtbar sind – und wie sie auf Desktop vs. Mobile performen.
A/B-Tests für A+ Content: So messen Sie Klicks, Verweildauer und Konversion
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📚 Weiterführende Ressourcen & Umsetzungshilfen
Amazon Manage Your Experiments (MYE):
Offizielles Testtool von Amazon für A/B-Experimente auf ASIN-Ebene: Seller Central Hilfeportal
Perpetua – Tool für A+-Modul-Tracking (Mobile & Desktop):
Speziell für Viewport-Messung, Scrolltiefe und Visualisierung pro Gerät: perpetua.io
DataHawk Heatmap-Modul:
Scroll- und Engagement-Tracking direkt auf Produkt-Listing-Basis: datahawk.co
Helium 10 Audience & Session-Analyse:
Modul zur Auswertung von Nutzerverhalten & Add-to-Cart Events: www.helium10.com
Agenturservice KPI-Audit:
Unsere Amazon Agentur HH Agency bietet individuelle Setups für KPI-Monitoring & Performance-Dashboards:
→ hh.agency/kpi-setup
FAQ (snippet-fähig)
Welche KPIs sind für A+ Content am wichtigsten?
Ausschlaggebend sind Sichtbarkeit im Viewport, Scrolltiefe und Add-to-Cart Rate. Sie zeigen, ob Module gesehen, gelesen und kaufwirksam sind.
Wie kann ich die Sichtbarkeit einzelner A+-Module messen?
Tools wie Perpetua oder DataHawk erfassen, ob Module auf Mobile oder Desktop sichtbar sind und wie lange sie im Viewport verbleiben.
Was bedeutet Scrolltiefe im Kontext von A+ Content?
Scrolltiefe zeigt, wie weit Nutzer im Listing nach unten scrollen. So lässt sich erkennen, ob Module wie Vergleichstabellen überhaupt erreicht werden.
Brauche ich für jedes A+-Modul eigene KPIs?
Nein – sinnvoll ist die Zuordnung zu Funnel-Stufen. Mehrere Module können eine gemeinsame KPI-Basis (z. B. Engagement) haben.
Welche Fehler passieren beim KPI-Reporting am häufigsten?
Typisch sind fehlender Device-Split, inkonsistente Tool-Nutzung und die Bewertung von KPIs ohne Bezug zur Funnel-Stufe.