Diese Fallstudie zeigt, wie ein gezielter A+ Relaunch den Umsatz um über 30 % steigern kann – datenbasiert und skalierbar.
Du investierst Tausende in A+ Content – aber keiner kann beweisen, ob er verkauft. Budget, Druck, Zweifel – alles auf Deinen Schultern.
Zielgruppe: *🟡 Fortgeschrittene – Diese Fallstudie richtet sich an Markeninhaber:innen, Vendoren und Amazon-Agenturen mit konkreter A+-Erfahrung. Besonders wertvoll für Teams in Performance-Marketing, Content-Strategie und E-Commerce-Controlling, die nicht länger mit hypothetischen ROI-Vermutungen arbeiten wollen. Der Beitrag liefert praxisnahe Argumente für Stakeholder, datenbasierte Insights für die Budgetplanung und klare operative Learnings für zukünftige Optimierungen._
A+ Content gehört zu den aufwendigsten Komponenten eines Amazon Listings: Texte müssen abgestimmt, Bilder produziert, Layouts abgestimmt und Module ausgewählt werden. Nicht selten fließen Dutzende Arbeitsstunden und mehrere Tausend Euro in ein einziges Set – ohne die Gewissheit, ob es sich jemals auszahlt.
Warum ein datenbasierter Relaunch entscheidend ist
Genau das war die Ausgangslage eines etablierten Markenherstellers im Sportsegment: Der Bestseller performte gut – aber die Conversion-Rate stagnierte. Das Team wollte herausfinden: Kann ein gezielter A+ Relaunch allein den Umsatz messbar steigern?
Was folgte, war ein systematisches Re-Design des A+ Contents, begleitet von einem klar definierten Test-Setup, granularer KPI-Erfassung und interner Funnel-Zuordnung. Der Effekt? Ein Umsatzplus von 32 % binnen sechs Wochen. Aber noch wichtiger: Die Erkenntnis, welche konkreten Inhalte, Module und Wirkzusammenhänge den Unterschied ausgemacht haben.
Diese Case Study zeigt:
- Wie man A+ Content nicht nur schöner, sondern wirkungsvoller macht
- Warum eine Funnel-Kategorisierung entscheidend für valide KPI-Interpretation ist
- Welche Scroll-, Engagement- und Umsatzdaten den Erfolg belegen
- Und wie Du diesen Ansatz in Deine Listings überträgst – auch ohne Riesenbudget
📊 Spoiler: Nein, es braucht nicht immer Premium A+. Aber es braucht Struktur, Hypothesen und die richtigen Metriken.
Der Ausgangspunkt: Warum der alte A+ Content trotz guter Verkaufszahlen versagte
Die betroffene Marke war mit ihrem Hauptprodukt in einer umkämpften Kategorie vertreten – solide Verkaufszahlen, hohe Sichtbarkeit, gute Kundenbewertungen. Doch bei genauerer Analyse offenbarte sich ein klares Problem: Die Conversion-Rate stagnierte. Trotz starkem Traffic und einem wettbewerbsfähigen Preisniveau blieb ein Großteil der Besucher:innen ohne Kaufabschluss.
Die Ursache? Ein veralteter A+ Content, der zwar funktional war, aber weder die Markenbotschaft transportierte noch Vertrauen aufbaute. Die eingesetzten Module folgten keinem erkennbaren Funnel-Muster. Es fehlte an visueller Differenzierung, klaren Nutzenargumenten und modularer Strukturierung entlang der Customer Journey. Statt aktiver Einwandbehandlung und Storytelling dominierten generische Texte und überladene Layouts.
Was konkret nicht funktionierte:
- Kein klarer Kaufanreiz: Produktvorteile wurden nicht konkret benannt oder visuell hervorgehoben
- Unübersichtliche Struktur: Die Module waren wahllos kombiniert – ohne roten Faden
- Fehlende Mobile-Optimierung: Texte wurden abgeschnitten, Bilder unscharf dargestellt
- Kein Wiedererkennungswert: Keine Anbindung an die Brand Story oder visuelles Corporate Design
- Keine Funnel-Logik: Wichtige Trust-Elemente wie Siegel, Lieferzeitinfos oder Kundenfragen fehlten
Das Ergebnis: Trotz eines Top-Rankings und hoher Sitzungszahlen blieb die Conversion Rate unter dem erwarteten Kategoriedurchschnitt. Und obwohl viel in PPC investiert wurde, verpuffte ein Teil des Traffics in einem unzureichend überzeugenden Content-Erlebnis.
Die Relaunch-Strategie: Hypothesenbasiertes Redesign mit klarer Funnel-Struktur
Anstatt den bestehenden Content nur kosmetisch zu überarbeiten, entschied sich das Team für einen hypothesenbasierten Relaunch auf Basis der Methodik aus dem KPI-Masterleitfaden („A+ Content KPI-Reporting“). Ziel war es, jeden Teil des A+ Contents entlang des Funnels auszurichten – vom ersten Markenkontakt bis zur Kaufentscheidung.
Zentrale Hypothesen für den Test:
- Ein klarer Funnel-Aufbau erhöht die Engagement-Metriken (Scrolltiefe, Time-in-Module)
- Trust-Elemente und Vergleichstabellen im unteren Drittel steigern die Conversion-Rate
- Einbindung von Kundenfragen im FAQ-Stil reduziert Kaufbarrieren
- Mobile-optimierte Visuals steigern die Performance bei über 60 % der Nutzer:innen
Der neue Aufbau kombinierte:
- Awareness-Elemente im oberen Bereich: Hero-Modul mit Markengeschichte & Key-Visuals
- Consideration-Elemente in der Mitte: Bild-Text-Kacheln mit Nutzenargumenten & USPs
- Purchase-Trigger im unteren Bereich: Trust-Siegel, Verfügbarkeitsinfo, CTA-Modul
Alle Module wurden für Mobile-Ansicht priorisiert optimiert, insbesondere im Hinblick auf Lesbarkeit, Ladezeiten und modulare Scrollbarkeit.
📌 Wichtig: Die Hypothesen wurden nicht isoliert erstellt, sondern basierten auf Benchmarks und Modellen aus den Artikeln (Design-Best Practices für A+ Content – Bild- und Text-Optimierung), (Mobile A+-Content richtig ausspielen – Ladezeiten, Bildgrößen, Lesbarkeit) und (CTR & Scroll-Tiefe richtig deuten – Kernmetriken für A+ Module). Dadurch entstand ein konsistentes Framework für die A+-Gestaltung mit messbarem Zielbezug.
Testing & Metrik-Setup: So wurde die Wirkung nachgewiesen
Die Umsetzung des Relaunches war nur die halbe Miete – um belastbare Ergebnisse zu erhalten, wurde ein strukturiertes A/B-Test-Setup aufgesetzt. Zum Einsatz kam das „Manage Your Experiments“-Tool von Amazon (nur für Brand-Registered ASINs verfügbar). Dabei wurde ausschließlich der A+ Content verändert – alle anderen Listing-Komponenten blieben identisch.
KPI-Tracking fokussierte sich auf folgende Metriken:
- Conversion Rate (CR): Hauptzielgröße zur Wirksamkeitseinschätzung
- CTR innerhalb der A+-Module: Scrolltiefe und Klicks auf weiterführende Inhalte
- Sitzungsdauer auf PDP: Indirekter Indikator für inhaltliche Relevanz
- Modul-Engagement (z. B. Vergleichstabelle): Sichtbarkeit und Scrolltiefe per Heatmap-Tool (z. B. Salsify View Analytics oder internes BI-Modell)
- Umsatzentwicklung auf ASIN-Ebene: Pre/Post-Vergleich über 6 Wochen
Alle Werte wurden sowohl für Desktop- als auch Mobile-Zugriffe separat erfasst und analysiert. So konnte der Effekt einzelner Module auf mobilen Endgeräten differenziert bewertet werden – ein häufiger Fehler in klassischen Reports.
🔍 Hinweis: Der Umsatzanstieg von +32 % innerhalb von 6 Wochen wurde nachweislich isoliert auf den A+ Relaunch zurückgeführt, da keine weiteren Listing-Anpassungen oder Kampagnenveränderungen in diesem Zeitraum erfolgten.
Welche Module wirklich performt haben – und warum
Nicht jedes A+ Modul wirkt gleich stark – weder in der Desktop- noch in der mobilen Version. Der Relaunch zeigte deutlich: Gezielte Modulwahl entscheidet über Conversion, nicht bloß Design.
Modul 1: Markenintro mit Brand Story & Hero-Image
Das erste Modul bestand aus einem bildschirmfüllenden Visual mit kurzer Markengeschichte. Die Kombination aus Logo, Herkunft, Qualitätsversprechen und einem Hero-Produktbild erzeugte eine hohe Scroll-Verweildauer – insbesondere bei mobilen Nutzer:innen. Dieses Modul diente bewusst nicht der Verkaufsargumentation, sondern dem Aufbau von Vertrauen und emotionaler Markenbindung.
Wirkung:
- Stärkster Einstiegsanker in Mobile
- Über 60 % Sichtbarkeitsrate laut Salsify View Analytics
- Keine direkte Conversion-Zunahme, aber gestiegene Modulinteraktion bei nachfolgenden Abschnitten
Empfehlung: Brand Story bewusst als erstes Modul integrieren – nicht als Pflichtprogramm, sondern als Conversion-Faktor.
Modul 2: Vergleichstabelle mit klaren Produktdifferenzierungen
Im mittleren Teil wurde eine Vergleichstabelle mit drei ähnlichen Produkten der Marke platziert – Fokus: Features, Zielgruppenunterschiede, Anwendungsbereiche. Diese Tabelle war nicht rein technisch, sondern visuell hochwertig aufbereitet (Icons, kurze Bullet Points, klare Spaltenstruktur).
Erkenntnis: Vergleichstabellen führen nicht nur zu Cross-Selling – sie stärken auch das Vertrauen in das „richtige Produkt“. Nutzer:innen, die unsicher sind, ob sie das passende Modell gewählt haben, finden hier klare Orientierung.
Wirkung:
- Sichtbarkeit: über 70 % aller Sessions erreichten dieses Modul
- Messbarer Einfluss auf Conversion (Zunahme um +7,3 % nach Einbau laut Seller Central)
Taktik: Nicht zu viele Varianten vergleichen (max. 3), keine langen Texte, sondern klare Unterschiede als Entscheidungshilfe kommunizieren.
Modul 3: Scrollfähige Bild-Text-Module (Mobile-freundlich)
Eines der erfolgreichsten Module bestand aus einer Bilderreihe mit unterlegtem Text, jeweils auf Mobile einzeln sichtbar. Jedes Modul hatte einen klaren Fokus (USP, Anwendung, Lieferumfang) und bestand aus einem Produktfoto mit begleitendem Stichpunkttext. Dieses Format funktionierte besonders gut in der mobilen Darstellung – durch die vertikale Anordnung war jedes Element einzeln erfassbar.
Wirkung:
- Sehr hohe Modul-Completion-Rate auf Mobilgeräten
- Geringere Absprungrate nach Modul 2
- Positive indirekte Effekte auf Time-on-PDP
Pro-Tipp: Vermeide doppelspaltige Layouts bei Mobile, reduziere Textlänge unter 250 Zeichen pro Modul und achte auf kontraststarke Bildbeschriftung.
Modul 4: Einwandbehandlung als visuelle FAQ
Ein oft unterschätzter Conversion-Hebel: Behandlung typischer Kundenzweifel direkt im A+ Content. Im letzten Drittel der neuen Struktur wurde ein Modul mit drei häufigen Fragen eingebaut – z. B. zu Produkthaltbarkeit, Rückgaberecht, Kompatibilität. Jede Antwort war als kurzer Text mit Symbolbild gestaltet – keine reine Textfläche.
Ergebnis: Spürbare Reduktion der Rückfragen über das Verkäuferprofil in Seller Central und deutlicher Rückgang der „Klick ohne Kauf“-Quote (Analyse auf Session-Basis).
Strategie: Keine juristisch trockenen FAQ. Stattdessen: visualisierte, emotionale Antworten auf echte Barrieren (z. B. „Passt das Gerät in meine Küche?“ – mit Bild).
Was Du aus diesem Fall konkret für Deine Listings ableiten kannst
Der Case liefert mehr als nur beeindruckende Zahlen – er zeigt, welche Mechanismen wirklich wirken und wie Du Deine A+ Strategie datenbasiert strukturieren kannst. Dabei geht es nicht um pauschale Best Practices, sondern um konkret anwendbare Learnings, die sich auf verschiedene Kategorien übertragen lassen.
1. Modulwahl ist kein Design-Thema – sondern Funnel-Logik
Ein häufiger Fehler: Die Wahl der Module erfolgt nach visuellen Vorlieben oder technischen Vorgaben. Der Case zeigt, dass jede Modulentscheidung strategisch entlang des Kaufprozesses erfolgen muss:
- Branding oben, um Vertrauen zu schaffen
- Nutzenkommunikation mittig, um Überzeugung aufzubauen
- Trust- & FAQ-Elemente unten, um Barrieren aufzulösen und zum Kauf zu führen
📌 Empfehlung: Verwende bei der Planung Deines A+ Contents eine Funnel-Mapping-Matrix, wie sie im Artikel [Funnel-Strategie] vorgestellt wird. Ordne jedem Modul eine Funnel-Stufe zu – und prüfe, ob Du alle Phasen abdeckst.
2. Mobile First – aber nicht Desktop vergessen
Über 60 % der Amazon-Nutzer:innen sind mobil unterwegs. Dennoch sind viele A+ Inhalte nicht für Mobile optimiert – zu kleine Schrift, verschobene Layouts, doppelte Bildspalten. Das senkt nicht nur die Lesbarkeit, sondern auch die Sichtbarkeit der unteren Module (da Mobile-User tendenziell weniger scrollen).
Key-Learnings:
- Keine doppelten Spaltenmodule auf Mobile – nur Einspaltigkeit funktioniert zuverlässig
- Texte unter 250 Zeichen erhöhen die Completion-Rate
- Bildformate vorab auf Mobile prüfen (Ratio & Positionierung)
✅ Nutze das integrierte Vorschau-Tool in Seller Central, um Desktop- und Mobile-Varianten zu testen – oder binde Tools wie Helium 10 Listing Analyzer oder Salsify Enhanced Content Viewability ein.
3. Setze auf Scrolltiefe & Modul-Engagement als KPI – nicht nur auf CR
Viele Teams bewerten A+ Content ausschließlich auf Basis der Conversion Rate. Doch CR ist multifaktoriell und wird auch durch Preis, Bewertungen, Lieferzeit, Buybox etc. beeinflusst. Deshalb sind engagementbasierte Metriken im A+ Bereich oft aussagekräftiger:
- Scrolltiefe je Modul
- Interaktionsrate bei Karussell- oder Vergleichsmodulen
- CTR auf eingebettete CTAs, wenn erlaubt
- View-Through-Rate im Vergleich zu durchschnittlicher Sitzungsdauer
📌 Praxis-Tipp: Erfasse Modul-Sichtbarkeit über Seller Central Insights oder ergänzende Tools. Erstelle daraus Engagement Heatmaps, um blinde Bereiche in Deinem A+ Content zu identifizieren und gezielt zu optimieren.
4. Hypothesen vor Umsetzung – nicht nachträglich interpretieren
Ein starkes Element im Case war die konsequente Arbeit mit Hypothesen pro Modul. Statt nach Bauchgefühl zu gestalten, wurde jede Komponente mit einer klaren Annahme verbunden („Dieses Modul soll Vertrauen steigern und Scrolltiefe erhöhen“). Nur so lassen sich valide Rückschlüsse ziehen, wenn bestimmte Metriken steigen oder stagnieren.
Strukturvorschlag für Hypothesen:
- Wirkungsziel: Was soll verbessert werden?
- Mechanismus: Wie soll das Modul diese Wirkung entfalten?
- KPI-Zuordnung: Welche Metrik misst den Effekt?
Diese Methodik ist in den Artikeln (Hypothesen für A/B Tests) und (KPI-Reporting) detailliert beschrieben – und kann für jede Produktseite angewendet werden, nicht nur bei A+.
Fazit der A+ Content Case Study Umsatzsteigerung
Dieser Case zeigt deutlich, dass A+ Content nicht bloß ein kosmetisches Feature ist – sondern ein zentraler Hebel für Umsatzsteigerung und Conversion-Optimierung. Entscheidend ist nicht, wie viel Budget investiert wird, sondern wie strukturiert und hypothesenbasiert Content geplant und getestet wird. Die Kombination aus modularem Aufbau entlang des Funnels, gezielter Mobile-Optimierung und belastbarer KPI-Messung hat in diesem Fall zu einem messbaren Conversion- und Umsatzplus geführt – und liefert damit ein belastbares Argument für alle Teams, die A+ Content nicht mehr nur als Pflicht, sondern als Performance-Instrument verstehen wollen.
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Keyword-Recherche für A+ Content – Long-Tail finden & Byte-Budget nutzen
Erfahre, wie Du gezielt relevante Begriffe für Deine A+-Module identifizierst und damit die Sichtbarkeit auf Amazon steigerst.
CTR & Scroll-Tiefe richtig deuten – Kernmetriken für A+ Module
Verstehe, wie Du Engagement-Metriken interpretierst – und was sie über die Performance Deiner Inhalte verraten.
Design-Best Practices für A+ Content – Bild- und Text-Optimierung
Lerne, welche gestalterischen Prinzipien in der Praxis zu höheren Conversions führen.
Mobile A+-Content richtig ausspielen – Ladezeiten, Bildgrößen, Lesbarkeit
Optimierungsansätze für Mobile-User – damit Dein Content auch unterwegs überzeugt.
📚 FAQ
Welche Module steigern nachweislich die Conversion Rate im A+ Content?
Module wie Vergleichstabellen, mobileoptimierte Bild-Text-Kombinationen und visuelle FAQs zeigten im Fallbeispiel den höchsten Einfluss auf Conversion und Scrolltiefe.
Wie kann ich testen, ob mein A+ Content wirklich wirkt?
Nutze „Manage Your Experiments“ in Seller Central, um A/B-Tests aufzusetzen, und tracke KPI wie Conversion Rate, Scrolltiefe, Modul-Engagement und Sitzungsdauer.
Wie viele Module sind ideal für einen A+ Content?
Empfohlen werden 4–5 strategisch platzierte Module entlang des Kaufprozesses – mehr führt oft zu Scrollverlust, weniger reduziert die kommunikative Wirkung.
Was ist der häufigste Fehler bei A+ Relaunches?
Ein Relaunch ohne Funnel-Logik oder klare Hypothesen. Häufig werden Module nach Designvorliebe statt nach Wirkungspotenzial ausgewählt.
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