Multichannel bringt keinen Umsatz? Diese Analyse zeigt Dir, woran es liegt – und wie Du OTTO & Kaufland in echte Umsatztreiber verwandelst.
Dein Multichannel ist aktiv – aber es passiert nichts? Kein Traffic, keine Käufe, kein ROI. Du verlierst Geld – und weißt nicht, warum.
Kurzprofil Zielgruppe (🟡 Fortgeschrittene):
Diese Analyse richtet sich an Markeninhaber:innen, E-Commerce-Verantwortliche und erfahrene Amazon-Seller, die den Schritt ins Multichannel-Wachstum bereits gemacht haben – aber ernüchtert feststellen: OTTO, Kaufland, Galaxus & Co. liefern nicht, was versprochen wurde. Die Listings sind online, der Aufwand war hoch – doch die Verkäufe stagnieren. Du suchst nicht nach Basics, sondern nach Antworten: Warum funktioniert das System nicht – und wie kannst Du es operativ reparieren?
🟨 Einleitung: Warum Multichannel oft scheitert – trotz Amazon-Erfahrung
Du hast viel investiert: neue Produktdatenformate aufbereitet, Deine Listings auf OTTO und Kaufland migriert, Schnittstellen zu JTL, Tradebyte oder ChannelEngine eingerichtet – doch was kommt raus? Nichts. Kein Traffic, keine Sales, keine Dynamik. Statt Wachstum erlebst Du Stillstand – oder noch schlimmer: Rückläufer, Margenverlust und Supportprobleme.
Und Du bist nicht allein. Laut Handelsdaten von bevh und HDE stagnieren die Volumina vieler Zweit-Marktplätze 2024 trotz nominalem Wachstum. Während Amazon im DACH-Raum weiter dominiert, kämpfen Plattformen wie Kaufland.de, OTTO Market oder Galaxus um Sichtbarkeit – was für Dich als Seller bedeutet: Ohne aktiven Push läuft hier nichts.
Doch genau das unterschätzen viele Marken. Sie übertragen ihre Amazon-Strategie 1:1 auf andere Marktplätze – und erwarten vergleichbare Resultate. Der Haken: Jeder Kanal hat eigene Regeln, Algorithmen und Nutzerprofile. Und wer diese Unterschiede nicht kennt, betreibt kein Multichannel – sondern Ressourcenverschwendung.
In diesem Artikel zeigen wir:
– Warum OTTO & Kaufland oft nicht „von selbst“ funktionieren
– Welche strukturellen Denkfehler bei der Multichannel-Umsetzung regelmäßig gemacht werden
– Wie Du mit einer kanalspezifischen Strategie, operativer Umstellung und realistischen KPIs tatsächlich skalierst – jenseits von Amazon
Ob Du bereits Listings aktiv hast oder gerade vor der Expansion stehst – diese Analyse hilft Dir, Frust in Fortschritt zu verwandeln.
OTTO, Kaufland & Co. – warum Dein Amazon-Know-how hier nicht reicht
Viele Amazon-Seller gehen davon aus, dass ihre Erfolgsmechanismen auch auf OTTO oder Kaufland skalierbar sind: Optimierte Listings, gute Bewertungen, Buybox-Logik und FBA-Logistik. Doch genau dieser Ansatz führt im Multichannel zu systematischen Fehlern – weil die Plattformen anders funktionieren.
OTTO Market nutzt einen geschlossenen Kuratierungsansatz: Sichtbarkeit basiert nicht nur auf Preis und Relevanz, sondern auch auf Sortiment, Content-Tiefe und Matching durch OTTOs eigene Datenhoheit. Ohne redaktionelle Einbindung oder manuelle Aktivierung werden Produkte oft nicht sichtbar.
Kaufland.de wiederum operiert mit aggressivem Preisdruck, einer offenen Plattformstruktur und einem völlig anderen Relevanzmodell – Keyword-Optimierung allein reicht hier nicht aus. Listings konkurrieren mit Marktplatz-Eigenbestand, Discounter-Angeboten und Drittmarken – ohne gezielte Kampagnen (z. B. Sponsored Product Ads) bist Du nahezu unsichtbar.
Realität für viele Seller: OTTO zeigt keine Impressions, Kaufland-Listings landen nie auf Seite 1 – obwohl Du „alles richtig“ gemacht hast. Warum? Weil Du Amazon-Mechanismen auf Nicht-Amazon-Systeme angewendet hast.
Praxischeck: Wer OTTO oder Kaufland nutzen will, muss verstehen:
– OTTO ≠ Self-Service-Listing → Sichtbarkeit entsteht redaktionell & selektiv
– Kaufland ≠ Amazon-Klon → ohne aktives Marketing keine Relevanz
– Multichannel ≠ Crossposting → Du brauchst kanalspezifische Steuerung
Typische Denkfehler: Warum Multichannel-Projekte scheitern
Wenn OTTO, Kaufland oder Galaxus „nicht funktionieren“, liegt es selten an der Plattform – sondern fast immer an den internen Annahmen der Marke. Drei Denkfehler tauchen in der Praxis immer wieder auf:
1. “Listing live = Erfolg”
Viele Seller setzen Listings über Tools wie JTL, Plentymarkets oder ChannelEngine auf mehreren Marktplätzen live – und erwarten organische Verkäufe. Doch diese Kanäle funktionieren nicht pull-basiert wie Amazon, sondern push-basiert. Ohne redaktionelle Aufnahme (OTTO), bezahlte Kampagnen (Kaufland) oder strategischen Support (Galaxus) bleibt Sichtbarkeit gleich null.
2. “Produktdaten 1:1 übernehmen”
Listings werden von Amazon exportiert – inklusive Bullet Points, Keywords, Titles. Was dort performt, kann auf OTTO oder Kaufland sogar schaden: OTTO lehnt zu „werbliche“ Texte ab, Kaufland listet Produkte nicht korrekt zu, wenn GTIN- oder Kategoriedaten fehlen.
Tipp: Plattformen wie Kaufland nutzen eigene Kategorietaxonomien – zum Beispiel erfordert „Campingkocher“ andere Pflichtfelder als bei Amazon. Fehlende Attributdaten führen zur Ranking-Blockade.
3. “Preisstrategie ist universell”
Während Amazon Buybox & Preispsychologie kennt, ist auf OTTO oder Kaufland die Preiskultur und Endkundenwahrnehmung oft ganz anders. Rabatte können Produkte entwerten, zu hohe Preise zur Unsichtbarkeit führen. Viele Seller kalkulieren identisch – und verlieren auf beiden Seiten Marge oder Conversion.
Lernpunkt: Multichannel verlangt nicht mehr vom Gleichen, sondern anders – pro Plattform, pro Kunde, pro Konversionstreiber.
Ohne aktive Steuerung kein Traffic: Warum OTTO & Kaufland nicht „von selbst“ verkaufen
Die Plattformmechaniken hinter OTTO und Kaufland erfordern proaktive Performance-Strategien. Wer nicht steuert, verliert Sichtbarkeit – egal wie gut das Produkt ist.
OTTO Market: Kuratierte Sichtbarkeit
OTTO entscheidet manuell, welche Produktgruppen oder Marken eine zentrale Rolle spielen – oft basierend auf redaktionellen Themenwelten, Saisonalität oder margenstarken Sortimentsstrategien.
Beispiel: Ein hochwertiger Duschkopf wird auf OTTO nicht verkauft, obwohl er perfekt optimiert ist – weil das Sortiment „Sanitär“ nicht aktiv gepusht wird.
Nur aktives Channel Management mit einem OTTO-Key Account, Tradebyte-Zertifizierung oder Agentur-Integration ermöglicht echte Sichtbarkeit. Wer diesen Zugang nicht hat, muss sich mit Randplatzierungen zufriedengeben – Listing alone doesn’t count.
Kaufland.de: Wer nicht wirbt, stirbt
Kaufland bietet Sellern eigene Sponsored Ads, aber die Plattform setzt zusätzlich stark auf Eigenbestand und Eigenmarken. Viele Kategorien (zum Beispiel Küche, Büro, Spielwaren) sind bereits mit Kaufland-Listings belegt – externe Seller erscheinen darunter.
Problem: Kaufland ist zwar offen – aber organische Sichtbarkeit ist strukturell begrenzt.
Was Du brauchst:
– Sponsored Product Ads aktivieren (via Kaufland Marketing Suite)
– Preisstrategien dynamisch anpassen (Promotion Engine, Rabattstaffeln)
– Content-Vorgaben genau einhalten, zum Beispiel 100 % Attribut-Completeness
Laut interner Daten (2024, HH Agency) erzielen Seller mit aktivem Kampagnenbudget auf Kaufland bis zu sechsmal höhere Sichtbarkeit als reine Listing-Konten.
Tool-Stack & Steuerung: So setzt Du Multichannel operativ richtig auf
Wer Multichannel ernsthaft betreibt, braucht nicht nur andere Inhalte – sondern auch eine andere operative Infrastruktur.
Hier entscheidet sich, ob der Frust bleibt – oder Performance entsteht.
1. Tool-Auswahl: Nicht jedes System ist Multichannel-ready
Viele Seller setzen auf ERP- oder PIM-Systeme, die für Amazon optimiert sind. Doch bei OTTO & Kaufland brauchst Du Tools, die datenbankbasierte Strukturierung und kanalspezifische Datenfeeds ermöglichen.
Bewährte Tools:
– Tradebyte: Pflicht bei OTTO – ermöglicht Feedsteuerung, Freigaben, Redaktionsbriefings
– ChannelEngine: für agile Kanalsteuerung mit Mapping-Logik, besonders bei vielen Marktplätzen
– JTL Wawi + JTL eazyAuction: solide Basis im Mittelstand, aber eingeschränkt bei OTTO
– Channable / Lengow: nützlich für dynamisches Feed-Management und kampagnenfähige Produktdaten
2. Prozessstruktur: Listings, Tickets, Attributpflege trennen
Während bei Amazon viele Aufgaben in einer Person gebündelt sind, brauchst Du im Multichannel:
– Feed-Manager (PIM → Marktplatzmapping)
– Content-Editor (Texte nach Kanalanforderung)
– Support-Kontakt / Marketplace Manager (OTTO, Galaxus: Redaktionsabstimmung, Freischaltungen)
– Campaign Owner (Kaufland: Sponsored Ads, Preisaktionen)
Tipp: Lege kanalweise Verantwortlichkeiten fest – wer ist verantwortlich für Visibility auf welchem Marktplatz?
🎯 Du bist schon aktiv auf Kaufland oder OTTO – aber der Umsatz bleibt aus? Dann ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, Deine Strategie zu schärfen. Nutze diesen Artikel nicht nur als Analyse, sondern als konkreten Neustart.
✅ Prüfe Dein Setup, priorisiere Deine Kanäle, optimiere gezielt für Sichtbarkeit – bevor weiterer Traffic ins Leere läuft.
👉 Wenn Du willst, begleiten wir Dich dabei: von der SKU-Auswahl bis zum kampagnenfähigen Feed-Setup.
Multichannel-Erfolg beginnt mit Fehleranalyse: Wo Du wirklich neu ansetzen musst
Viele Marken suchen die Ursache für ihre enttäuschenden OTTO- oder Kaufland-Umsätze im Außen: „Der Marktplatz funktioniert nicht“, „OTTO pusht Eigenmarken“, „Kaufland ist zu preissensibel.“ Doch wer ernsthaft skalieren will, muss die systemischen Fehler im eigenen Setup erkennen.
Fehler 1: Du steuerst den Kanal nicht – Du bespielst ihn nur
OTTO, Kaufland oder auch Galaxus erfordern keine passive Präsenz, sondern aktive Steuerung – vergleichbar mit Retail Media auf Amazon. Wenn Du nur Deine Produktdaten hochlädst und auf Sichtbarkeit wartest, verlierst Du.
Der operative Unterschied: Auf Amazon gibt es organischen Traffic, auf OTTO & Kaufland nur Traffic mit aktivem Investment – durch Ads, kuratierte Sortimente oder redaktionelle Formate.
Tiefenfehler: Viele Seller haben keinen eigenen KPI-Satz für Nicht-Amazon-Kanäle. Das führt zu unrealistischen Erwartungen, falschen Benchmarks und mangelnder Budgetierung.
Empfehlung: Entwickle für jeden Kanal ein separates Controlling-Modell:
– Welches Mindestbudget brauchst Du für Sichtbarkeit?
– Welche SKU-Rotation ist dort sinnvoll?
– Welche Content-Elemente brauchst Du, um redaktionell aufgenommen zu werden?
Fehler 2: Du nutzt Amazon-Daten – obwohl sie hier irrelevant sind
Die meisten Seller planen Multichannel auf Basis ihrer Amazon-Top-Seller, ihrer Bestseller-Rotation oder des Amazon-Suchvolumens. Doch OTTO und Kaufland haben völlig andere Kundenprofile, Suchmuster und Kaufentscheidungen.
Beispiel: Eine Marke für Babytragetücher erzielt auf Amazon Top-Rankings mit funktionalen Keywords wie „ergonomische Babytrage“ oder „Rückenschonend Neugeborene“.
Auf OTTO funktionieren hingegen eher Lifestyle-orientierte Begriffe wie „modernes Tragetuch“, „Design für junge Mütter“. Der Kaufimpuls basiert nicht auf Reviews und FBA-Speed – sondern auf Image, Präsentation und Vertrauen in den OTTO-Filtermechanismus.
Konsequenz: Die Buyer Persona ist je Kanal unterschiedlich. Wer die Amazon-Kundin auf OTTO adressiert, verfehlt die Relevanzachse.
🛠 Tipp: Führe für jeden Kanal ein eigenes semantisches Mapping durch. Tools wie Sistrix Marketplace Insights, Kaufland Keyword Tracker oder OTTO Marktplatzdaten (via Tradebyte) helfen, die dortige Suchlogik zu verstehen.
Strategien zur Neupositionierung: So machst Du aus Listings wieder Umsatzträger
Wenn OTTO oder Kaufland nicht performen, brauchst Du keine kosmetischen Anpassungen – sondern eine strukturelle Neupositionierung. Das bedeutet: Kanalziel definieren, Listings transformieren, Kampagnen systematisieren.
1. SKU-Portfolio kuratieren: Weniger Breite, mehr Fokus
Statt das gesamte Sortiment auf alle Kanäle zu spiegeln, wähle pro Plattform nur jene Produkte, die entweder a) zur dortigen Zielgruppe passen oder b) bereits bestehende redaktionelle oder saisonale Themen bedienen.
Beispiel: Auf OTTO funktionieren stark kuratierte Sets (zum Beispiel „Frühjahrsdeko mit Farbthema“, „Nachhaltige Schulstart-Produkte“). Auf Kaufland sind Preis-Leistungs-Helden mit klarer Differenzierung durch Content und Rabattaktionen erfolgreicher.
Checkliste für SKU-Auswahl:
– Ist die Kategorie auf der Plattform aktiv sichtbar?
– Hast Du einen Preisvorteil oder Content-Vorteil?
– Gibt es saisonale Kampagnen, in die Du eingebunden werden kannst?
Tipp: Nutze OTTO Brand-Newsletter und Kaufland Partneraktionen, um Matching-Themen zu identifizieren.
2. Content-Migration ersetzen durch Content-Transformation
Der häufigste operative Fehler: Listings werden von Amazon 1:1 übernommen – in der Hoffnung, sie wirken auch auf Kaufland oder OTTO. Doch das scheitert an den Plattformregeln:
– OTTO lehnt überlange, keywordlastige Titles ab
– Kaufland blockiert Listings ohne vollständige Attributdaten
– Galaxus fordert spezifische Bildformate und Bullet-Struktur
Deshalb gilt: Jeder Kanal braucht ein eigenes Listing-Template, angepasst auf Styleguide, Relevanz-Mechanik und Layout.
Empfohlene Maßnahmen:
– Erstelle zentrale Content-Master-Vorlagen pro Marktplatz
– Pflege Attributdaten über strukturierte Feed-Systeme (z. B. Tradebyte, ChannelEngine)
– Arbeite mit kanalübergreifenden Contentroutinen (Mapping-Logik, Regelwerke)
Tipp: Tools wie Productsup, Akeneo PIM oder Channable ermöglichen zentrales Feed-Management mit pro-Kanal-Regeln für Titles, Bullets, Attribute und Bilder.
KPI-Realität für Multichannel: Diese Zahlen solltest Du kennen und nutzen
Multichannel-Vertrieb braucht realistische Erwartungswerte. Viele Seller kalkulieren mit Amazon-Renditen – und scheitern, weil andere Kanäle andere Metriken erfordern.
Conversion Rate & Sichtbarkeit
– Amazon durchschnittlich: 12–18 % CR bei optimierten Listings
– OTTO Market: oft nur 2–5 % ohne redaktionelle Platzierung
– Kaufland.de: 1–3 % bei nicht beworbenen Produkten, bis 7 % mit Ads
– Galaxus.de: zwischen 1–6 % abhängig von Kategorie, Redaktionseinbindung und Preis
Ads-Effizienz (Kaufland)
– CPCs: 0,12–0,35 € je nach Kategorie
– Break-Even ROAS: mindestens 4–5x, da Marge durch Gebühren enger als bei Amazon
– Sichtbarkeitsgewinn mit Ads: laut internen Benchmarks +300–600 % Impressions nach 30 Tagen
Aufwand pro Kanal (operative Ressourcen)
– Amazon: 1–2 FTE oft ausreichend bei bestehender Struktur
– Multichannel mit 3–5 Plattformen: 3–4 FTE inkl. Content, Mapping, Support & Kampagnen
Konsequenz: Wer Multichannel betreibt, braucht nicht nur neue Listings, sondern eine neue Ressourcenplanung. Sonst erzeugt man Frust – keine Skalierung.
Multichannel-Skalierung funktioniert nicht nebenbei. Wer Amazon-Logik auf OTTO, Kaufland oder Galaxus überträgt, riskiert Unsichtbarkeit, Margenverluste und Frust. Erst eine kanalgetrennte Denkweise – mit spezifischer Content-Struktur, differenzierter Kampagnensteuerung und passenden Tools – macht den Unterschied. Die Plattformen funktionieren nicht falsch – aber sie funktionieren anders. Erfolgreiche Marken richten ihre operative Steuerung daran aus. Wer das verstanden hat, kann Multichannel als echten Umsatzhebel nutzen.
🟦 Fazit: Multichannel braucht eine neue Denkweise – nicht mehr vom Gleichen
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Warum verkauft sich mein Amazon-Bestseller auf OTTO oder Kaufland nicht?
Weil andere Plattformen andere Nutzer, andere Algorithmen und andere Content-Anforderungen haben. Nur mit individueller Anpassung an Zielgruppe und Sichtbarkeitslogik kann ein Bestseller auch kanalübergreifend performen.
Brauche ich für jeden Marktplatz eine eigene Strategie?
Ja. Multichannel funktioniert nicht durch Copy-Paste. OTTO, Kaufland oder Galaxus erfordern jeweils eigene KPI-Sets, Content-Strukturen und Kampagnenlogik.
Wie kann ich die Sichtbarkeit auf Kaufland.de erhöhen?
Über Sponsored Product Ads, vollständige Attributdaten, Promotions und gezielte Content-Optimierung. Ohne aktive Maßnahmen bleibt das Listing oft unsichtbar.
Lohnt sich der Aufwand für kleinere Plattformen wirklich?
Ja – wenn er strukturiert erfolgt. Mit selektiver SKU-Auswahl, optimiertem Setup und realistischer Erwartungshaltung kann Multichannel stabilen Zusatzumsatz generieren und Deine Amazon-Abhängigkeit reduzieren.