Amazon Cross Selling Beispiele zeigen, wie Du auf Amazon gezielt Zusatzkäufe auslöst – für mehr Umsatz pro Kunde.
Du gewinnst Kunden – aber verkaufst nur ein Produkt? Ohne Cross Selling bleiben Dir täglich Zusatzumsätze und Warenkorbwert verborgen.
Du nutzt Auto-Kampagnen, aber verkaufst nur einen Artikel? Du verschenkst Cross-Sell-Potenzial. Dieser Guide liefert Dir praxisnahe Amazon Cross Selling Beispiele, damit dein Sponsored-Brands-Budget endlich mehr Produkte verkauft.
Zielgruppe: Amazon-Seller mit Produktsortiment, D2C-Brands, Inhouse-Marketing-Teams und Amazon-Agenturen, die Sponsored Brands bisher nur zur Markenpräsenz nutzen – aber nicht zur gezielten Umsatzsteigerung durch Cross-Selling.
Amazon Cross Selling Beispiele: Warum Sponsored Brands 2025 erfolgskritisch sind
Sponsored Brands sind sichtbar. Sehr sichtbar sogar – prominent im oberen Bereich der Suchergebnisse, mit Logo, Headline und mehreren Produkten. Doch viele Seller nutzen dieses Potenzial nicht einmal ansatzweise aus. Sie setzen Sponsored Brands ein, um ihren Topseller zu bewerben. Punkt. Das Resultat: Einzelprodukt-Fokus, kein Cross-Selling, verschenktes Media-Budget.
Dabei könnten Sponsored Brands viel mehr leisten. 2025 rücken sie ins Zentrum einer neuen Strategie: Sichtbarkeit + Relevanz + Funnelsteuerung. Der eigentliche Pain liegt aber tiefer: Kampagnen laufen, ROAS bleibt stabil – doch der Warenkorb wächst nicht. Warum? Weil nur ein Produkt gezeigt wird – obwohl das Sortiment größer ist und viele Artikel voneinander profitieren könnten. Für planbare Zusatzkäufe kombiniere Sponsored Brands mit sponsored display ads und amazon video ads.
Sponsored Brands 2025: Mehr als nur Markenlogo und Headline – Amazon Cross Selling Beispiele
Sponsored Brands entwickeln sich rasant weiter – Amazon Cross Selling Beispiele werden dabei 2025 zum Benchmark für jede datengetriebene Markenstrategie. Für Amazon PPC Kampagnen bedeutet das: weniger Streuverlust, klarere Segmentierung und planbare Cross-Selling-Effekte. Amazon PPC Agentur – strukturierte Set-Logik statt Einzelprodukt-Fokus.
In der Amazon-Werbewelt 2025 verändert sich das Spielfeld. Sichtbarkeit allein reicht nicht. Sponsored Brands werden zum Instrument für präzises Targeting und intelligentes Cross-Selling. Das bedeutet: Die Platzierung eines Artikels zieht gezielt weitere nach – nicht durch Glück, sondern durch geplante Kombinationen und strategisch ausgewählte Produktsets.
Amazon hat dafür nicht nur neue Formate (z. B. Video, Carousel, Store Spotlight), sondern auch tiefere Auswertungsmöglichkeiten geschaffen. Wer also noch immer nur den Topseller pusht, ignoriert nicht nur Kaufverhalten, sondern auch algorithmische Synergien zwischen Sortiment, Placement und Buyer Intent. Genau das holt die Konkurrenz gerade auf – oder ist schon weiter. Hier setzen Sponsored Brands 2025 und präzise Amazon Cross Selling Beispiele an.
Was Dich in diesem Artikel erwartet – praxisnah & strategisch
Store Spotlight & amazon video ads – Cross-Selling im Brand Store
In dieser Cluster-Analyse erfährst Du:
- Wie Sponsored Brands heute technisch und psychologisch wirken – und warum Einzelprodukte nicht mehr ausreichen und Amazon Cross Selling Beispiele den Unterschied machen.
- Wie Du Kampagnen systematisch auf Cross-Selling optimierst – mit konkreten Produktlogiken und Store-Verknüpfungen.
- Welche Fehler die meisten Seller machen – und wie Du mit Carousel & Store Spotlight neue Funnelstrukturen erschließt.
- Welche KPIs wirklich zählen – и wie Du den ROAS über den reinen Produktverkauf hinaus verstehst.
- Wie Du Video clever einsetzt – Leitfaden und Beispiele mit amazon advertising video und Store-Flow.
Wenn Du also Sponsored Brands bisher als Branding-Tool gesehen hast, aber jetzt auch messbar verkaufen willst, liefert Dir dieser Artikel das strategische Rüstzeug für mehr Umsatz – mit denselben Budgets.
Der blinde Fleck im Amazon Advertising – Warum Sponsored Brands oft nicht konvertieren
Viele Anzeigen – ein Artikel: Warum das den ROAS limitiert
In Amazon PPC Kampagnen führt der Single-Product-Ansatz häufig zu verpassten Warenkorb-Effekten und limitiertem ROAS.
Bei vielen Amazon-Sellern sieht der typische Sponsored Brands-Ansatz 2025 noch so aus:
→ Logo, Headline, ein Topseller. Fertig.
Doch gerade darin liegt ein massives Problem – denn damit bleibt die Anzeige auf Single Product-Ebene. Der Kunde wird nicht durch das Sortiment geführt, sondern direkt in ein Produktlisting gedrückt, das vielleicht gar nicht der eigentlichen Kaufintention entspricht. Ergebnis: hohe Klickkosten – es sei denn, du vergleichst das Ergebnis mit deinen Amazon Cross Selling Beispielen und optimierst daraufhin.
Ein Blick in aktuelle Daten zeigt, wie stark das die Performance einschränkt:
- Laut Amazon-internen Benchmarks 2024 liegt die durchschnittliche Click-to-Conversion-Rate bei Single-Product-Sponsored-Brands nur bei etwa 3 %, während Produktkollektions-Kampagnen auf rund 6 % kommen – also fast doppelt so hoch.
- Amazon selbst empfiehlt seit 2024, mindestens drei thematisch verbundene Produkte je Sponsored-Brands-Kampagne zu integrieren, um Cross-Selling zu ermöglichen und die sogenannte Brand-Halo-Conversion zu nutzen. Amazon Cross-Selling Best Practices.
- Studien von ClearAds (2024) zeigen: Kunden, die mehr als ein Produkt gleichzeitig sehen, verbringen im Durchschnitt 34 % mehr Zeit im Brand Store oder Produkt-Carousel, was wiederum die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs erhöht.
Mit anderen Worten: Sponsored Brands funktionieren dann, wenn sie mehr sind als nur eine Werbefläche für Deinen Bestseller. Sie müssen Einstiegspunkt für Deinen Funnel sein – und nicht dessen Ende.
Was Dir entgeht, wenn Du keine Cross-Selling-Strategie nutzt
Die meisten Sponsored Brands laufen auf Keywords wie „Marke + Keyword“ oder rein generische Suchbegriffe („Protein Riegel“, „Baby Shampoo“, „Bluetooth Lautsprecher“). Hier klicken Kunden mit offenem Intent, oft ohne konkrete Produktauswahl. Gerade diese Klicks sind perfekt für Cross-Selling – denn Du hast die Chance, mit Auswahl und Vielfalt zu überzeugen.
Aber was passiert in der Praxis?
- Du führst den Kunden auf ein Produktlisting. Keine Auswahl. Kein Upsell.
- Du verschenkst die Chance, ihn durch Deine Range zu führen.
- Du zahlst bis zu €1,80 pro Klick – ohne jede Warenkorberweiterung.
Ein Rechenbeispiel:
Ein Seller im Bereich Nahrungsergänzung hat im Q1 2025 über Sponsored Brands insgesamt 22.000 € Werbebudget ausgegeben – für nur EIN Produkt pro Anzeige. Durchschnittlicher ROAS: 2,3.
Nach Umstellung auf eine strategische Gruppierung von drei komplementären Produkten (z. B. Magnesium + Vitamin D + Multivitamin) stieg der ROAS in identischem Budgetrahmen auf 3,9 – bei gleichbleibendem Klickpreis. Grund: höhere Warenkörbe, besserer Matching-Intent, längere Verweildauer im Brand Store.
Warum Sponsored Brands für Cross-Selling prädestiniert sind
Anders als Sponsored Products sind Sponsored Brands nicht an einzelne Listings gebunden. Du kannst:
- mehrere Produkte kombinieren, z. B. „Set für besseren Schlaf“ oder „Sommerpflege-Paket“,
- den Traffic direkt in Produktgruppen oder Store-Unterseiten leiten,
- durch Carousel-Logik mit bis zu 10 Artikeln testen, welche Reihenfolge am besten konvertiert,
- oder durch den Store Spotlight komplette Kategorien abbilden.
Die technischen Möglichkeiten sind da – doch viele Seller verwenden sie nicht, weil sie in der alten Logik denken: „Was verkauft sich am besten – den bewerbe ich.“
Das Ergebnis: Du konkurrierst mit genau dem gleichen Produkt gegen dutzende andere Marken, die ebenfalls ihren Bestseller nach vorne schieben. Differenzierung? Fehlanzeige.
Wenn Du stattdessen gezielt auf Sortimentslogik, Kombinationswirkung und Kaufverhalten setzt, entwickelst Du aus Sponsored Brands einen echten Performance-Kanal – nicht nur ein digitales Plakat.
Die gute Nachricht: Amazon belohnt dieses Verhalten durch verbesserte Relevanzfaktoren, günstigere CPCs bei höherer Interaktion und algorithmische Vorteile in der Anzeigenfrequenz.
3: Cross-Selling-Strukturen aufbauen – Welche Produktkombinationen wirklich funktionieren
Erfolgreiches Cross-Selling beginnt mit Sortimentslogik
Wenn Du Sponsored Brands für mehr als nur Sichtbarkeit nutzen willst, brauchst Du eine klare Cross-Selling-Logik. Es reicht nicht, einfach drei zufällige Produkte zusammenzustellen. Der Kunde muss das Gefühl haben: „Diese Artikel gehören zusammen – ich will sie gemeinsam kaufen.“ Genau hier entscheidet sich der Unterschied zwischen Streuverlust und strategischer Conversion-Steuerung.
Drei Kernprinzipien für performante Sponsored Brands Sets:
- Funktionale Ergänzung Produkte, die sich in der Anwendung sinnvoll ergänzen – z. B. Laptop + Maus + Laptop-Ständer.
Ideal für: Technik, Home Office, DIY, Fitness, Garten. - Saisonale oder thematische Bündelung Zum Beispiel: „Winterpflege-Set“ (Handcreme + Lippenbalsam + Nachtmaske) oder „Grillstart 2025“ (BBQ-Zange + Thermometer + Gewürzmix).
Perfekt für: Beauty, Food, Outdoor, Haushaltswaren. - Varianten-Logik mit Preisdifferenzierung Drei Ausführungen desselben Produkts: Basic – Bestseller – Premium. Damit sprichst Du verschiedene Preissensibilitäten gleichzeitig an und gibst Kunden eine Wahl.
Geeignet für: Elektronik, Sport, Möbel, Fashion.
👉 Beispiel aus der Praxis (2025): Ein Seller aus dem Bereich Tierbedarf ersetzt eine Ein-Produkt-Kampagne („Premium-Katzenfutter“) durch ein Bundle: „Futter + Spielzeug + Leckerli“. Conversion-Rate steigt um 48 %, durchschnittlicher Warenkorbwert erhöht sich von 21 € auf 34 € – bei nahezu identischem CPC. Quelle: interner Case von adverence.io, Q1 2025.
Amazon Cross Selling Beispiele: Welche Formate unterstützen Cross-Selling besonders gut?
Amazon stellt Dir mit Sponsored Brands 2025 gleich mehrere Formate zur Verfügung, die sich hervorragend für strategisches Cross-Selling eignen. Wichtig ist dabei die gezielte Auswahl – jedes Format hat eigene Stärken.
1. Produktkollektion – Cross-Selling auf Amazon
Klassisch, aber leistungsstark
- Bis zu drei Produkte + Lifestyle-Bild oder dynamischer Hintergrund
- Zielseiten: Landing Page oder Brand Store
- Neu 2025: Automatischer CTA basierend auf Suchintention („Jetzt entdecken“, „Bestseller sichern“). Ideal für Amazon PPC: funktionale Ergänzungssets oder klare Bestseller-Reihen.
2. Store Spotlight – Amazon Cross-Selling im Brand Store
Der Hidden Champion für Category-Selling
- Bis zu drei Store-Unterseiten direkt im Ad-Format
- Mit Titel, Bild und Kurzbeschreibung
- Ideal für Marken mit mehreren Produktlinien oder Zielgruppen. Beispiel: Ein Kosmetiklabel zeigt „Gesichtspflege“, „Körperpflege“, „Geschenke“.
3. Shoppable Video – Cross-Selling Beispiele (Beta EU 2025)
Emotionales Storytelling + direkte Interaktion
- Ideal für erklärungsbedürftige Sets oder saisonale Themen
- Integrierte Add-to-Cart-Flächen
- Besonders stark in Kombination mit Influencer-Style-Aufnahmen. Performance-Hinweis: Shoppable Videos erzielen im Schnitt +60 % Engagement vs. statischen Anzeigen (Amazon Beta-Test, EU DE/FR Q4 2024).
In diesem Leitfaden zeigen wir Amazon Cross Selling Beispiele mit klaren KPIs und praxisnahen Setups – entwickelt von Heads & Hands auf Basis von Amazon Sponsored Ads.
Cross-Selling auf Amazon – Quick Wins & Learnings
- Strukturierte Amazon PPC Kampagnen mit Produktsets & Store-Verknüpfung
- Systematische Amazon PPC Optimierung: Headlines, Creatives, Reihenfolge im Carousel
- Ergänzend: Retargeting via Sponsored Display Ads für Wiederkäufe
Amazon Cross Selling Beispiele: So entwickelst Du Deine Set-Strategie
Die besten Produktkombinationen entstehen nicht im Bauchgefühl, sondern aus Daten und Buyer Intent. Nutze dazu folgende Quellen:
- Suchbegriff-Report: Identifiziere Suchanfragen mit breitem Intent („Set“, „beste Kombination“, „Starter-Paket“).
- „Häufig zusammen gekauft“-Daten: Nutze Produktdaten auf Detailseiten – ideal für Bundle-Entscheidungen.
- Brand Metrics API: Prüfe, welche Produkte besonders viele New-to-Brand-Käufe erzielen – sie eignen sich perfekt als Einstiegsartikel für Cross-Selling-Sets.
- Attribution-Reporting: Erkenne, welche Funnelpfade wirklich konvertieren (z. B. Video → Store → Kauf).
Wenn Du diese Insights gezielt verknüpfst, kannst Du Deine Sponsored Brands so bauen, dass sie nicht nur Traffic erzeugen, sondern durch intelligente Kombinatorik echten Mehrumsatz schaffen – ohne das Budget zu erhöhen.
In diesem Leitfaden zeigen wir Amazon Cross Selling Beispiele mit klaren KPIs und praxisnahen Setups – entwickelt von Heads & Hands auf Basis von Amazon Sponsored Ads.
Unsere Amazon PPC Agentur – Deine Amazon Advertising Agentur in Amazon Agentur Köln.
4: Was Seller oft falsch machen – und wie Du es besser machst
Fehler 1: Sponsored Brands wie Sponsored Products behandeln
Viele Seller nutzen Sponsored Brands, als wären sie bloß ein erweitertes Sponsored Products-Format: gleiche Keywords, gleiche Artikel, gleiche Landing Page. Doch dieser Ansatz verschenkt nahezu alle Vorteile der Sponsored Brands. Denn:
- Sponsored Brands bieten mehr Platz, mehr visuelle Kontrolle und deutlich stärkere Markenbindung.
- Du kannst Kombinationen und Stories darstellen, statt nur Einzelprodukte.
- Und Du kannst Kunden in Deinen Brand Store ziehen – und dort gezielt durch den Funnel führen.
Wenn Du jedoch dieselbe Taktik wie bei Sponsored Products anwendest (z. B. Keyword + Single-Product + PDP-Link), dann degradierst Du Sponsored Brands zur teuren Alternative mit schlechterem ROAS.
Strategischer Gegenvorschlag: Nutze Sponsored Brands als Mid-Funnel-Instrument. Statt nur auf transaktionale Keywords zu bieten, fokussiere Dich auf:
- Kategorien-Keywords („vegane Pflegeprodukte“, „Ausrüstung Wandern Damen“)
- Anlass-Keywords („Geburtstagsgeschenk Hund“, „Sommerurlaub Must-haves“)
- Problemlösungs-Keywords („besser schlafen“, „Schmerzfrei laufen“, „Stress reduzieren“)
- Ersetze Single-Product-Ansätze durch strukturierte Amazon Cross Selling Beispiele
Diese Begriffe haben eine höhere Reichweite – und Cross-Selling funktioniert hier besonders gut, weil Kunden noch nicht auf ein Produkt fixiert sind.
Fehler 2: Brand Store nicht als Verkaufsinstrument nutzen
Sponsored Brands können entweder auf eine Produkt-Detailseite oder auf einen Store-Bereich führen. Viele Seller leiten aber stumpf auf das Produktlisting weiter – oft sogar auf den gleichen Artikel, der schon in Sponsored Products beworben wird.
Die Folge:
- Keine Navigation im Sortiment
- Kein Upselling
- Kein Kaufimpuls durch Kombination
Dabei kann der Brand Store heute so viel mehr. Seit dem Update Ende 2024 ermöglicht Amazon:
- dynamische Module mit Bestseller-Integration
- Shoppable Banners für Aktionssets
- Conversion-getriebene Page Templates, optimiert für Mobilgeräte
👉 Beispiel aus Q1 2025: Eine Kosmetikmarke ersetzt statische Store-Pages durch Storytelling-Seiten („Deine Abendroutine“) mit Scroll-Karussells, Video, Add-to-Cart-Kacheln. Ergebnis: +41 % Store-Verweildauer, +24 % Warenkorbwert pro Kunde. Quelle: Amazon Brand Store Benchmarks 2025.
Praxis-Tipp:
Setze für jede Sponsored-Brands-Kampagne eine dedizierte Store-Unterseite auf, die deine Amazon Cross Selling Beispiele spiegelt und exakt zur Keywordgruppe passt. So kontrollierst Du den Funnelfluss – und maximierst Deine Chancen auf Mehrfachkäufe.
Unsere Amazon Cross Selling Beispiele zeigen, wie Store-Unterseiten mit Sets und klarer Navigation den Warenkorb pro Kunde messbar erhöhen.
Fehler 3: Carousel-Logik nicht strategisch genutzt
Das Sponsored Brands Carousel erlaubt bis zu 10 Produkte in einem horizontalen Slider. Klingt nach viel – aber viele Seller nutzen dieses Format zufällig: Bestseller, neue Produkte, Restbestände. Ohne Logik. Ohne Funnel-Steuerung.
Dabei liegt hier enormes Potenzial:
- Du kannst verschiedene Preisstufen testen
- Du kannst Produkte nach Problemlösungsintensität staffeln
- Du kannst saisonale Reihenfolge simulieren (z. B. „Erster Schritt“, „Zweiter Schritt“, „Finish“)
- Du kannst „First Click“-Produkte (Einstieg) von „High Margin“-Produkten (Abschluss) trennen
Wichtig: Amazon zeigt in mobilen Feeds oft nur die ersten 2–3 Carousel-Produkte. Die Reihenfolge entscheidet also massiv über den Erfolg. Wer dort ein schlechtes Bild oder ein unpassendes Produkt platziert, verliert den Kunden schon beim ersten Eindruck.
Praxis-Tipp: Setze immer A/B-Tests mit folgenden Fragen an:
- Welches Produkt zieht den ersten Klick?
- Welche Kombination führt zu Warenkorb-Erweiterungen?
- Wann steigen Kunden aus dem Carousel aus?
Amazon Ads Console und Brand Metrics bieten Dir mittlerweile genaue Daten zu Klick-Reihenfolge, Verweildauer und Klickpfaden. Wer sie liest, verkauft besser.
5: KPIs verstehen & messen – worauf es bei Sponsored Brands wirklich ankommt
Warum klassische KPIs zu kurz greifen
Viele Seller analysieren Sponsored Brands im Amazon PPC Reporting noch immer mit denselben Metriken wie Sponsored Products: ACoS, ROAS, CTR. Diese Zahlen sind zwar wichtig, aber sie erzählen nur einen Teil der Geschichte. Sponsored Brands agieren auf einer anderen Funnel-Ebene – und das muss sich auch im KPI-Set widerspiegeln.
Ein typischer Fehler:
Ein ROAS von 2,0 bei Sponsored Brands wird als ineffizient bewertet – obwohl die Anzeige den Kunden in den Store zieht, dort zum Newsletter führt oder zusätzliche Produkte vorbereitet, die später gekauft werden.
Der tatsächliche Effekt ist also oft höher, als die erste Sale-Zahl vermuten lässt.
👉 Laut Amazon Brand Lift Meta-Analyse 2024 steigt die New-to-Brand-Purchase-Rate bei Sponsored Brands im Schnitt um +37 % gegenüber Sponsored Products – dieser Wert erscheint aber nicht im klassischen Ad-Reporting.
Deshalb gilt: Du musst Sponsored Brands mit erweiterten KPIs messen, die die Funnelwirkung, das Markenwachstum und Cross-Selling-Effekte berücksichtigen.
Die 5 wichtigsten KPIs für Sponsored Brands 2025
Sponsored display ads – Retargeting-Beispiel (Amazon)
1. New-to-Brand Rate (NTB)
Wie viele Käufe kommen von Kunden, die Deine Marke zum ersten Mal erwerben?
- Bedeutung: Zeigt Markenwirkung und Reichweitenaufbau
- Zielwert: 25–40 % (je nach Branche)
- Woher: Amazon Ads Console, Brand Metrics
2. Detail Page View Rate (DPVR)
Wie viele Nutzer sehen sich nach einem Sponsored Brands-Klick mindestens eine Produktseite an?
- Bedeutung: Frühindikator für Engagement
- Zielwert: > 50 %
- Interpretation: Unter 30 % = Anzeige zeigt falsche Produkte oder spricht falsche Zielgruppe an
3. Store Visit Rate / Time-on-Page
Wie viele Klicks führen zum Brand Store – und wie lange bleiben Nutzer dort?
- Bedeutung: Misst Storytelling-Effekt und Sortimentsinteresse
- Zielwert: Mind. 35 % Store-Besuche, > 20 Sek. Verweildauer
- Quelle: Amazon Store Insights
4. Brand Halo Conversion
Wie viele Käufe erfolgen nach einem Klick auf Sponsored Brands – aber auf ein anderes Produkt?
- Bedeutung: Essenziell für Cross-Selling
- Zielwert: Je nach Sortiment 10–30 %
- Messung: über AMC oder Attribution Tagging
5. Cost per Add to Cart (CPAC)
Wieviel zahlst Du für jede Warenkorbaktion über Sponsored Brands?
- Bedeutung: Praktischer als CPC oder CTR für Performance-Kampagnen
- Zielwert: Produktabhängig, aber unter 1,50 € ist meist gesund
- Tool: Attribution Reporting oder Tools wie Perpetua, Sellics, Quartile
Praxis-Setup: Reporting-Struktur für Sponsored Brands optimieren
Um Sponsored Brands ganzheitlich zu analysieren, brauchst Du ein erweitertes KPI-Dashboard. Viele Seller setzen 2025 auf Kombinationen aus:
- Amazon Brand Metrics + Store Insights (für Sichtbarkeit und Verhalten)
- Attribution Tags + AMC Queries (für funnelübergreifende Wirkungsanalyse)
- 3rd Party Tools wie Adbrew oder Perpetua (für Visualisierung & automatische Alerts)
Beispielhafte Struktur für wöchentliche Reports:
KPI | Zielwert | Aktuell | Trend | Maßnahme |
NTB-Rate | ≥ 30 % | 26 % | ↘ | Zielgruppen-Keywords prüfen |
Store-Besuche | ≥ 35 % | 41 % | ↗ | optimiert |
Brand Halo Conversions | ≥ 15 % | 11 % | ↘ | Carousel-Reihenfolge testen |
CPAC | < 1,50 € | 1,72 € | ↔ | Set-Angebot anpassen |
DPVR | ≥ 50 % | 58 % | ↗ | passt |
Dieses Set hilft Dir, nicht nur die Oberfläche zu bewerten, sondern echte Performance-Hebel zu identifizieren – bevor der ROAS absackt.
6: Set & Funnel testen – wie Du Sponsored Brands datenbasiert optimierst
Ohne Testing bleibt Performance hingegen Zufall
Viele Amazon-Seller scheitern nicht an schlechten Produkten, sondern an fehlenden Teststrukturen. Sponsored Brands bieten enorme Flexibilität – aber genau das wird zum Risiko, wenn keine Hypothesen getestet werden. Wer wahllos Carousel-Produkte auswählt oder Keywords ohne Struktur einbucht, verliert Kontrolle über ROAS, Cross-Selling und Store-Flow.
Doch 2025 gibt es keine Ausrede mehr: Amazon stellt eine breite Palette an Testing-Tools bereit – nativ in der Ads Console, per Amazon Marketing Cloud (AMC) oder in Kombination mit Store Insights und Attribution-Tagging. Richtig genutzt, ermöglichen sie gezielte A/B-Tests auf jeder Ebene der Sponsored Brands Journey:
- Welche Kombinationen konvertieren am besten?
- Welche Reihenfolge erzeugt den höchsten Warenkorbwert?
- Welcher Einstieg (Video, Set, Store-Seite) führt zur besten Conversion-Quote?
👉 Beispiel aus Q2 2025 (Tech-Zubehör-Brand): Zwei Sponsored Brands Carousel-Kampagnen, gleiche Produkte, andere Reihenfolge:
• Variante A: Hochpreisiges Produkt zuerst → 2,1 ROAS
• Variante B: Einstieg über günstiges Add-on → 3,6 ROAS
Grund: Höherer Initialklick durch niedrigere Einstiegsschwelle, danach Upsell im Brand Store.
Konsequente Leitplanken: Halte Dich an amazon video ads best practices: <3 s Hook, 1 Nutzen, klare CTA – sonst scheitert der Set-Flow.
Die drei Testebenen für nachhaltige Optimierung
Dokumentiere jede Variante in einem Test-Log und verknüpfe sie im amazon advertising dashboard.
1. Produktlogik testen
Frage: Welche Produkte passen wirklich zusammen?
Testformate:
- Variante 1 = funktionale Ergänzung (z. B. Shampoo + Conditioner + Öl)
- Variante 2 = Preisstaffelung (Basic – Bestseller – Premium)
KPI-Fokus: Warenkorbwert, Brand Halo Rate, CPAC
Aktiviere sponsored product ads amazon nur für die Gewinner-ASINs.
2. Reihenfolge & Einstieg testen
Frage: Welcher Erstkontakt überzeugt?
Testansätze:
- Produktpositionierung im Carousel
- Wechsel Headline vs. Video
- Erster Artikel: Low-Ticket vs. Hero Product
KPI-Fokus: CTR, Detail Page Views, Store Visits - Dokumentiere Reihenfolge-Varianten im Test-Log; vergleiche ROAS & Warenkorbwert über identische Zeiträume.
3. Landing Pages & Store-Flow testen
Frage: Welcher Funnelpfad performt besser?
Testszenarien:
- Store-Startseite vs. Kampagnenseite
- Themenwelten (z. B. „Sommerpflege“) vs. Produktlisten
- Unterschiedliche CTA-Platzierungen im Store
KPI-Fokus: Store-Bounce, Add-to-Cart, Verweildauer - Set-Flow messen: DPVR → Store Visits → Add-to-Cart entlang des gewählten Pfads auswerten und schwache Stufen gezielt nachoptimieren.
Tools & Methoden für strukturierte Tests
Um valide Tests aufzusetzen, brauchst du nicht nur Ideen, sondern ein klares Framework. Die folgenden Methoden helfen dir, strukturiert zu iterieren: Dokumentiere Varianten und Ergebnisse zentral im amazon advertising dashboard, damit DPVR/NTB, Pacing und Reaktionslogik eindeutig zugeordnet werden können.
Warum strukturierte Tests unverzichtbar sind
- Nutze Amazon Experiments (Beta für Sponsored Brands 2025): erlaubt Headline-, Bild- und CTA-Tests in Echtzeit.
- Analysiere Conversion-Pfade mit AMC (Audience Overlap & Funnel Mapping) – sogar außerhalb von Amazon Ads.
- Ordne Store-Varianten gezielt einzelnen Kampagnen zu (Store Versioning ab Q1 2025) – ideal für Funnel-Tests.
- Setze ein Third-Party-A/B-Tool wie Perpetua oder Quartile für automatisiertes KPI-Tracking.
- Kombiniere das Reporting aus AMC und Store Insights mit praxisnahen Amazon Cross Selling Beispiele für Hypothesentests.
- Beachte amazon video ads best practices: <3 s Hook, 1 Hauptargument, Untertitel und klare CTA – sonst verpufft der Set-Flow.
Regel: Jeder Test braucht eine Hypothese, eine Ziel-KPI und eine feste Laufzeit (mindestens 14 Tage bei Budget > 500 €).
Kontinuität statt Einmalkampagnen
Allerdings ist der größte Fehler im Testing der Gedanke: „Ich habe das einmal ausprobiert – es hat nicht funktioniert.“ Sponsored Brands sind kein statisches Format. Saison, Markttrends, Buy Box-Wechsel, Preisaktionen – alles beeinflusst Performance. Deshalb brauchst Du eine kontinuierliche Teststrategie:
- monatliche Review-Cycles
- dynamisches Testboard (z. B. Notion, Google Sheets)
- Fixpunkte: Einstieg, Set-Logik, Zielseite, CTA, Shop-Layout
So wird Deine Sponsored Brands Kampagne nicht nur besser – sie entwickelt sich zum präzise steuerbaren Verkaufstrichter.
7: Carousel, Store Spotlight, Video – welches Sponsored Brands Format passt zu welchem Ziel?
Kein Format für alles – Sponsored Brands richtig einsetzen
Amazon bietet 2025 drei zentrale Sponsored Brands-Formate, jedes mit eigenen Stärken – aber auch klaren Grenzen. Dennoch nutzen viele Seller immer das gleiche Format, unabhängig vom Ziel: Produktkollektion, Produktkollektion, Produktkollektion. Das Problem: Ohne strategische Auswahl passen Format und Ziel nicht zusammen – und Du verbaust Dir die Chance auf Conversion, Cross-Selling oder Wiederkäufe.
Deshalb sollte die Wahl des Formats immer mit der Funnel-Phase, der Produktlogik und dem Kampagnenziel abgestimmt werden. Nur so entfalten Sponsored Brands ihre volle Wirkung.
Format 1: Produktkollektion (Classic Sponsored Brands)
Ziel: Produktfokus, Varianten-Tests, Einstieg für Suchintentionen mit Kaufabsicht
Stärken:
- Bis zu 3 Produkte nebeneinander
- Frei gestaltbare Headline + Logo + Bild
- Leitet auf Brand Store oder Amazon Landing Page weiter
Ideal bei:
- Suchanfragen wie „beste Proteinriegel“ oder „Holzlasur matt 5 l“
- Sortimente mit klarer Differenzierung (z. B. Geschmack, Farbe, Volumen)
- Testing unterschiedlicher Produkte innerhalb derselben Linie
Achtung: Nicht geeignet für komplexe Markenwelten oder kategoriebasierte Sortimente. Hier fehlen Navigation und Kontext – Kunden können schnell abspringen, wenn das angezeigte Produkt nicht trifft.
Pro-Tipp:
Integriere explizite Benefits in die Headline („+ Gratisprobe“, „100 % vegan“, „Sofort verfügbar“) – steigert CTR um bis zu 19 % laut Amazon Cross Selling Beispiele (2025).
Variante priorisieren: Aktiviere sponsored product ads amazon nur für die Gewinner-ASINs aus Deinen Produktkollektion-Tests.
Amazon Cross Selling Beispiele: Format 2 – Store Spotlight
Ziel: Kategorien- oder Funnel-Logik abbilden, Kunden durch Sortimente führen
Stärken:
- Zeigt bis zu 3 Store-Seiten nebeneinander – mit Titel, Bild, Beschreibung
- Visuell aufbereitet, klar strukturiert
- Ideal für komplexe oder breite Markenangebote
Ideal bei:
- Suchanfragen wie „Marke + Thema“ (z. B. „Nivea Hautpflege“)
- Einstiegskampagnen im Mid Funnel („Reise-Equipment“, „Garten vorbereiten“)
- Produktreihen mit abgestuften Lösungen (z. B. für Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis)
Beispielhafte Struktur:
- Erste Kachel: „Neuheiten“
- Zweite Kachel: „Bestseller“
- Dritte Kachel: „Geschenkideen“
Performance-Fakt:
Folglich erzeugt Store Spotlight im Durchschnitt +34 % höhere Store-Verweildauer im Vergleich zur klassischen Produktkollektion (Amazon EU Internal Study, 2025).
Format 3: Video Ads (Sponsored Brands Video)
Ziel: Emotionaler Impact, erklärungsbedürftige Produkte, Differenzierung im Feed
Stärken:
- Hohe Aufmerksamkeit im Feed (autoplay & soundless)
- Ideal für Storytelling, Tutorials, Demonstrationen
- Perfekt für Mobile-Nutzer – aktuell wichtigster Sichtbarkeitskanal auf Amazon
Ideal bei:
- Launches, Produktneuheiten, USP-starken Artikeln
- Produkten mit Anwendungserklärung (z. B. Küchengeräte, Kosmetik, DIY)
- Brand Building in Verbindung mit Performance-Ziel
Conversion-Effekt:
Infolgedessen erreichen Videos laut Amazon Cross Selling Beispiele (2025) mit klarer CTA-Einblendung am Ende eine durchschnittliche Add-to-Cart-Rate von +2,4 %, deutlich über statischen Ads.
Best Practices für Video:
- Max. 30 Sekunden, Fokus auf 1 Hauptargument
- Direkter Produktbezug in den ersten 3 Sekunden
- Untertitel verwenden – 87 % der Nutzer schauen ohne Ton
Checkliste: amazon video ads best practices – 30 s max, Untertitel, klare CTA und Landing auf Set/Store statt Einzel-PDP.
Entscheidungsbaum: Welches Format für welchen Zweck?
Ziel | Empfohlenes Format |
Einstieg in neue Kategorie | Store Spotlight |
Produktvergleich / Preisstaffelung | Produktkollektion |
Emotionale Erklärung / Produktlaunch | Video |
Upselling durch Navigationsstruktur | Store Spotlight |
Varianten-Test (z. B. Farbe, Größe) | Produktkollektion |
Produktdemonstration (How-to) | Video |
Merke: sponsored ads on amazon sind kein Einheitsformat – entscheide strikt nach Funnel-Phase (Awareness → Consideration → Purchase).
Schließlich legst du mit der gezielten Auswahl des Formats die Grundlage für relevante Klicks, höhere Warenkörbe und bessere ROAS. Sponsored Brands sind 2025 nicht länger ein „One-Size-Fits-All“-Format – sondern ein differenzierbares Performance-Werkzeug für jede Funnelstufe.
Fazit
Im Amazon PPC sind Sponsored Brands 2025 weit mehr als ein Branding-Tool – sie sind ein performancestarker, skalierbarer Verkaufskanal, wenn sie strategisch eingesetzt werden. Wer sich auf Single-Product-Anzeigen beschränkt, verpasst die größte Stärke dieses Formats: Amazon Cross Selling Beispiele für Storytelling und Funnelführung.
Darüber hinaus entwickelst du mit einem durchdachten Set-Aufbau, datenbasierten Tests und gezielter Formatwahl Sponsored Brands von einer visuellen Werbefläche zu einem leistungsfähigen Conversion-System.
Entscheidend ist: Nicht das Format verkauft – sondern die Strategie dahinter.
Braucht Dein Team Unterstützung? Amazon PPC Agentur.
🎯 Du nutzt Sponsored Brands – aber Deine Kampagnen konvertieren nicht richtig?
Dann liegt es wahrscheinlich nicht am Produkt, sondern an der Strategie. Unsere Expert:innen analysieren Deine aktuelle Sponsored Brands Struktur, identifizieren Conversion-Blocker und entwickeln einen konkreten Maßnahmenplan.
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FAQ
Was sind Sponsored Brands bei Amazon? Sponsored Brands sind Anzeigenformate, die eine Marke, mehrere Produkte oder eine Store-Struktur prominent in den Amazon-Suchergebnissen darstellen. Sie enthalten Logo, Headline, Produktkacheln oder Video und ermöglichen gezieltes Cross-Selling.
Welche Produkte eignen sich für Sponsored Brands? Idealerweise Produkte, die sich funktional ergänzen, saisonal gebündelt oder in Varianten logisch gegliedert werden können. Auch erklärungsbedürftige oder visuell starke Produkte profitieren von Sponsored Brands.
Wie kann ich die Performance meiner Sponsored Brands verbessern? Setze auf strukturierte Produktsets, teste verschiedene Formate (Video, Carousel, Spotlight), nutze Store-Unterseiten gezielt und evaluiere KPIs wie Brand Halo Conversion, Store Visits und New-to-Brand-Rates.
Was kostet eine Sponsored Brands Anzeige? Kosten entstehen wie bei anderen PPC-Formaten pro Klick (CPC). Die Klickpreise variieren je nach Kategorie, Konkurrenz und Keyword – typischer Bereich: 0,70 €–1,80 €.
Wie kann ich Sponsored Brands testen?
Nutze A/B-Tests über Amazon Experiments, Store-Varianten, Attribution-Tagging oder Tools wie Perpetua und AMC. Wichtig: klare Hypothese, Ziel-KPI und feste Laufzeit (mind. 14 Tage).
Was ist der Unterschied zwischen Sponsored Display Ads und Amazon Display Advertising?
Sponsored Display = Self-Service, retail-aware (ASIN, Audiences). Amazon Display Advertising = breiter DSP-Stack & Properties. Für Cross-Selling bleibt Sponsored Brands der Einstieg; Display ergänzt Retargeting & Reichweite.
Welche Amazon Cross Selling Beispiele liefern die höchsten Warenkörbe?
Komplementäre Sets (z. B. Pflege-Routine), Preisstaffelung (Basic/Bestseller/Premium) und saisonale Bundles – jeweils mit sauberer Store-Navigation.
Funktionieren sponsored display ads für Cross-Selling auf Amazon?
Ja – besonders als Retargeting nach Store-Besuch/Video-Kontakt für Zubehör und Bundles.
Welche amazon video ads best practices fördern Cross-Selling?
Kurzer Hook (<3 s), ein Nutzen, Untertitel und klare CTA auf Set-/Store-Unterseiten; vermeide generische Image-Clips ohne Produktbezug.
Sind sponsored ads on amazon allein genug für Cross-Selling?
Nein. Ohne Store-Flow/Set-Logik bleiben Warenkorbeffekte aus – kombiniere Spotlight/Carousel mit Retargeting.